Go, you mother, go!

Aufnahme des Himmels über Deutschland

Oi!

Ich bin nach 12 Stunden Flug in Guaratinguetá („a cidade abençoada“) eingetroffen. Ich bin sehr herzlich empfangen worden und habe eine erste Erkundung der Stadt schon hinter mir (inkl. Kurzbesuch bei der BASF-Werkfeuerwehr.)

Bislang war das Glück auf meiner Seite: Alle Flüge waren überpünktlich, mein Gepäck ist mit mir angekommen (na, das ist schon mal ein großer Pluspunkt zum letzten Mal) und meine Digitalkamera hat einen Sturz aus ca. 4m Höhe am Züricher Flughafen einwandfrei überlebt.

07.30 Uhr geht’s morgen im Werk los… Vamos ver!

Abraço de Guará,

Florian

Abholung des neuen HLF20/16

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Letzte Woche Donnerstag konnten wir unser neues Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF20/16 bei der Fa. Rosenbauer in Leonding bei Linz abholen.

Ein paar Eckdaten:

  • Fahrgestell: Mercedez-Benz Atego 1629, Euro4
  • Automatisiertes Telligent-Schaltgetriebe
  • Aufbau: Rosenbauer AT2
  • 2.000l Löschwasser, 150l AFFF- und 50l ClassA-Schaummittel
  • Komplette Beladung nach DIN
  • Im Fahrgestell eingebauter Generator 7kVA
  • Tragbarer 14kVA-Stromerzeuger
  • U.v.m.

Hier noch ein paar Fotos von der Abnahme, dem Werk von Rosenbauer und dem Empfang in Reilingen:
[mygal=20070707_abholung-hlf]

Mehr demnächst auf http://www.feuerwehr-reilingen.de

Die Mindestzündenergie eines Staubes

Die Mindestzündenergie (MZE) eines Staubes ist eine wichtige sicherheitsrelevante Stoffgröße für die sicherheitstechnische Einstufung des Staubes. Die Bestimmung der MZE erfolgt in einer sogenannten Hartmann-Apparatur:

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Über eine Verschaltung von Kondensatoren können definierte Energiemengen über Elektroden in einen aufgewirbelten Staub eingebracht werden. Die niedrigste Energie, bei der es zu einer Zündung des Staubes kommt, wird als seine MZE bezeichnet.