Ich denke, es ist an der Zeit, dass ein paar Geschichten aufgebrüht werden, die an dieser Stelle noch nicht erzählt wurden. Den Anfang soll meine Besteigung des Zuckerhutes machen, der eigentlich „Zuckerbrot“ heißen müßte, wenn man nach dem portugiesischen Namen dieses weltberühten Felsens ginge.
Also machte ich mich am 16.09.2006 auf, den Zuckerhut zu besteigen. Zunächst kam ich noch am Grab vorbei „von dem, der wo mal Rio gegründet hat“. Damit hat er sich auch eine prädestinierte Grablage verdient:
(…am Tempelberg kann man nicht viel schlechter liegen….. *duckundrenn*)
Nach Entrichtung von 32R$ und zwei Gondelfahrten sah dann mein Blick auf Rio so aus:
Wenn man schon mal da ist, dann macht man auch gleich das „Ich-war-da“-Foto, aufgenommen vom „Pedra da Urca“.
P.S.: Und natürlich konnte ich mir nicht das Foto des Touristen-Recyclingsystems verkneifen…. 😉
(Das System ist übrigens anders als auf dem Corcovado. Typisch Brasil. Aber das nur nebenbei…. 😉